Sparpaket?! Nein danke!

Die junge Seite

Linksjugend-Kampagne gegen neoliberale Phrasen im „Heißen Herbst“.

Die Krise scheint vorüber. Die Banken und Unternehmen sind gerettet, ManagerInnen kassieren Bonuszahlungen in Millionenhöhe und die Gewinne steigen wieder.

Doch die Folgen der Krise sind noch längst nicht vorbei. Die geplanten Sparmaßnahmen setzen vor allem bei den Armen und Schwachen unserer Gesellschaft an. Die VerursacherInnen der Krise bleiben weitestgehend verschont.

Die Krise scheint vorüber. Die Banken und Unternehmen sind gerettet, ManagerInnen kassieren Bonuszahlungen in Millionenhöhe und die Gewinne steigen wieder. Doch die Folgen der Krise sind noch längst nicht vorbei. Die geplanten Sparmaßnahmen setzen vor allem bei den Armen und Schwachen unserer Gesellschaft an. Die VerursacherInnen der Krise bleiben weitestgehend verschont.

Damit setzt Schwarz-Gelb, wie erwartet, die Verteilung von unten nach oben der vergangenen Regierungen fort. Auch die Rhetorik bleibt die gleiche. Sätze wie: „Wer Arbeit sucht, findet auch welche“, „Leistung muss sich lohnen“ und „Wenn’s der Wirtschaft gut geht, geht’s allen gut“, sind wieder in aller Munde, als wäre die Finanz- und Wirtschaftskrise nie da gewesen.

Doch in Wahrheit stehen diese marktradikalen und neoliberalen Phrasen für die Endsolidarisierung in unserer Gesellschaft und eine unsoziale Politik. Linksjugend ['solid] möchte das mit der neuen Kampagne zeigen und so einen Beitrag zu den Protesten im Heißen Herbst leisten.
Das Material (Flyer, Aufkleber und Plakate) kann entweder per Mail unter versand@linksjugend-solid.de bestellt werden oder Ihr wendet Euch vertrauensvoll an Euren Jugendreferenten, der dann bestimmt größere Mengen bestellen würde.

Juliane Pfeiffer